Die Werkstätte bei OFF// FOTO 2025

Vom 24. April bis 25. Mai 2025 findet das Fotofestival OFF// FOTO statt, und wir nehmen mit einer Gruppenausstellung und einem tollen Rahmenprogramm daran teil.

Die Stille Post – Zufall als Inspiration für Kreativität

Die Ausstellung ist zu sehen in den Räumen der Künstlernachlässe Mannheim, Harpener Strasse 1-3 d, 68219 Mannheim
(Nähe Haltestelle „Rheinau Hafen“)

Öffnungszeiten:
Freitags · 16:00 – 19:30 Uhr · Ausstellung und anschließend öffentliche Bildbesprechung bis ca 21.30
Sonntags · 15:00 – 18:00 Uhr · Ausstellung und Mitmachaktionen
Donnerstag, 1.5. und Samstag, 10.5. · 15:00 – 18:00 Uhr · Ausstellung und Mitmachaktionen

Programm:
Fr. 25.4.:  19:00 – 21:00 Vernissage
So. 27.4.:  15:00 – 18:00 Ausstellung geöffnet und Fotowalk „Seh-Gymnastik“ zum mitmachen
Do. 1.5.: 15:00 – 18:00 Ausstellung geöffnet und „Stille Post“ zum mitmachen
Fr. 2.5.: 16:00 – 19:30 Ausstellung geöffnet, 19:30 – 21:00 öffentliche Bildbesprechung
So. 4.5.: 15:00 – 18:00 Ausstellung geöffnet und Fotowalk im Hafen Rheinau
Fr. 9.5.: 16:00 – 19:30 Ausstellung geöffnet, 19:30 – 21:00 öffentliche Bildbesprechung mit anschl. Nightwalk
Sa. 10.5.: 15:00 – 18:00 Ausstellung geöffnet und Analoger Fotowalk
So. 11.5.: 15:00 – 18:00 Ausstellung geöffnet und Portraits mit der Afghan Box Kamera
Fr. 16.5.: 16:00 – 19:30 Ausstellung geöffnet, 19:30 – 21:00 öffentliche Besprechung Fotobücher
So. 18.5.: 15:00 – 18:00 Uhr Ausstellung geöffnet und Fotowalk mit Portraitfotografie der Teilnehmenden
Fr. 23.5.: 16:00 – 19:30 Ausstellung geöffnet, 19:30 – 21:00 öffentliche Bildbesprechung der Fotowalks
So. 25.5.: 15:00 – 18:00 Finissage

Info:
Die Künstler*Innen der Werkstätte Fotografie Mannheim präsentieren mit „Stille Post“ Bilderserien, deren Entstehung durch eine Methode des Surrealismus inspiriert ist, um dem Zufall bei der Entstehung von Kunstwerken Raum zu geben.

Bei der „Stillen Post“ gibt eine Person ein Foto an die nächste Person weiter; diese lässt sich davon inspirieren und erstellt ein Bild, das sie wiederum weitergibt. Alle Teilnehmer*Innen kennen dabei immer nur das Vorläuferbild (und natürlich das eigene) und erst am Ende der Serie ergibt sich der Gesamtüberblick. Die entstandenen Fotoserien können also einerseits als eine Kombination von zwei aufeinanderfolgenden Bildern gesehen werden, andererseits aber auch in ihrer Gesamtheit mit dem Blick darauf, wie sich die Motive entwickeln, verändern und mitunter auch wieder an ein früheres, dem Fotografen unbekanntes Bild anknüpfen.